Amalgam Test zur persönlichen Eigenkontrolle

Wozu ist ein Amalgam Test gut?

Mit einem Amalgam Test wird Ihr Speichel daraufhin untersucht, ob Ihre Amalgamplomben Quecksilber freisetzen und Sie womöglich gesundheitlich belastet werden. Werden erhöhte Werte festgestellt, so liegt der Verdacht nahe, dass aus Ihren Amalgamplomben Quecksilber freigesetzt wird. Dieses Quecksilber kann über Ihren Speichel in Ihren Körper aufgenommen werden und so negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben.

Seitens der Weltgesundheitsorganisation wurde hinsichtlich der Aufnahme von Quecksilber ein vorübergehender Richtwert von 40 Mikrogramm pro Liter veröffentlicht. Das durch Kaubelastung freigesetzte Quecksilber wird als Differenz der Werte der Kau- und Ruhephase angegeben. Man spricht von einer deutlichen Freisetzung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen ab einer Differenz von ca. 40 Mikrogramm/l.

Welche Proben werden für den Amalgamtest benötigt?

Für die Durchführung eines Amalgamtests werden in der Regel zwei Speichelproben von Ihnen im Labor benötigt. Die Proben entnehmen Sie nach Anleitung ganz einfach selbst und schicken diese an das Labor.

Die erste Probe entnehmen Sie im „Ruhezustand“, also ohne dass Ihre Zähne und Füllungen beansprucht werden. Eine zweite Probe nehmen Sie nach 10-minütigem Kauen eines zuckerfreien Kaugummis. Somit ermittelt das Labor nicht nur die Konzentration an Quecksilber, die ohne Beanspruchung der Zähne vorliegt, sondern auch den Wert, der sich nach Belastung ergibt. Mit diesen zwei Ergebnissen können Sie Rückschlüsse ziehen, wie stark die Belastung durch Quecksilber ist und ob mögliche Qualitätsminderungen (z.B. durch Alterung) Ihrer Amalgamfüllungen zu vermuten sind.

 

Dies ist im Preis der Analyse enthalten:

➥ Informative Broschüre über Amalgam und Quecksilber

➥ Anleitung

➥ Erfassungsbogen (für das Labor)

➥ 2 Röhrchen für Ihre Speichelproben

➥ Etikettierte Versandkartonage zum Einsenden der Proben

➥ Laboruntersuchung ist im Preis inbegriffen

➥ Aussagekräftiger Ergebnisbericht

 

So einfach funktioniert's

Unser Amalgam-Test funktioniert ganz einfach. Anhand dieser 3 Schritte, kann der Test am besten erklärt werden:
Schritt
Sie nehmen die erste Speichelprobe, indem Sie einfach 1,5 Teelöffel in das mitgelieferte Röhrchen geben. Anschließend kauen Sie 10 Minuten einen zuckerfreien Kaugummi und geben dann weitere 1,5 Teelöffel Speichel in das zweite Röhrchen. Eine Anleitung zeigt die einzelnen Schritte nochmals verständlich im Detail auf.

Schritt
Die Röhrchen legen Sie mit dem ausgefüllten Erfassungsbogen in die mitgelieferte Versandkartonage und bringen die Sendung zur Post.

Schritt
Nach wenigen Tagen erhalten Sie Ihr aussagekräftiges Analyse-Ergebnis.

 

Bitte beachten Sie, dass ein Speicheltest nur Aufschluss darüber gibt, wie viele Schadstoffe Ihrer Zahnfüllung entweichen bzw. wie viel Schadstoffe in der Speichelporbe vorhanden sind. Er zeigt nicht an, welche Menge davon in Ihrem Körper verbleibt bzw. schon in Organen und Gewebe eingelagert ist. Ebenso kann mit einem Speicheltest keine Amalgamallergie nachgewiesen werden.

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Amalgam Test zur persönlichen Eigenkontrolle

Wozu ist ein Amalgam Test gut?

Mit einem Amalgam Test wird Ihr Speichel daraufhin untersucht, ob Ihre Amalgamplomben Quecksilber freisetzen und Sie womöglich gesundheitlich belastet werden. Werden erhöhte Werte festgestellt, so liegt der Verdacht nahe, dass aus Ihren Amalgamplomben Quecksilber freigesetzt wird. Dieses Quecksilber kann über Ihren Speichel in Ihren Körper aufgenommen werden und so negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben.

Seitens der Weltgesundheitsorganisation wurde hinsichtlich der Aufnahme von Quecksilber ein vorübergehender Richtwert von 40 Mikrogramm pro Liter veröffentlicht. Das durch Kaubelastung freigesetzte Quecksilber wird als Differenz der Werte der Kau- und Ruhephase angegeben. Man spricht von einer deutlichen Freisetzung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen ab einer Differenz von ca. 40 Mikrogramm/l.

Welche Proben werden für den Amalgamtest benötigt?

Für die Durchführung eines Amalgamtests werden in der Regel zwei Speichelproben von Ihnen im Labor benötigt. Die Proben entnehmen Sie nach Anleitung ganz einfach selbst und schicken diese an das Labor.

Die erste Probe entnehmen Sie im „Ruhezustand“, also ohne dass Ihre Zähne und Füllungen beansprucht werden. Eine zweite Probe nehmen Sie nach 10-minütigem Kauen eines zuckerfreien Kaugummis. Somit ermittelt das Labor nicht nur die Konzentration an Quecksilber, die ohne Beanspruchung der Zähne vorliegt, sondern auch den Wert, der sich nach Belastung ergibt. Mit diesen zwei Ergebnissen können Sie Rückschlüsse ziehen, wie stark die Belastung durch Quecksilber ist und ob mögliche Qualitätsminderungen (z.B. durch Alterung) Ihrer Amalgamfüllungen zu vermuten sind.

 

Dies ist im Preis der Analyse enthalten:

➥ Informative Broschüre über Amalgam und Quecksilber

➥ Anleitung

➥ Erfassungsbogen (für das Labor)

➥ 2 Röhrchen für Ihre Speichelproben

➥ Etikettierte Versandkartonage zum Einsenden der Proben

➥ Laboruntersuchung ist im Preis inbegriffen

➥ Aussagekräftiger Ergebnisbericht

 

So einfach funktioniert's

Unser Amalgam-Test funktioniert ganz einfach. Anhand dieser 3 Schritte, kann der Test am besten erklärt werden:
Schritt
Sie nehmen die erste Speichelprobe, indem Sie einfach 1,5 Teelöffel in das mitgelieferte Röhrchen geben. Anschließend kauen Sie 10 Minuten einen zuckerfreien Kaugummi und geben dann weitere 1,5 Teelöffel Speichel in das zweite Röhrchen. Eine Anleitung zeigt die einzelnen Schritte nochmals verständlich im Detail auf.

Schritt
Die Röhrchen legen Sie mit dem ausgefüllten Erfassungsbogen in die mitgelieferte Versandkartonage und bringen die Sendung zur Post.

Schritt
Nach wenigen Tagen erhalten Sie Ihr aussagekräftiges Analyse-Ergebnis.

 

Bitte beachten Sie, dass ein Speicheltest nur Aufschluss darüber gibt, wie viele Schadstoffe Ihrer Zahnfüllung entweichen bzw. wie viel Schadstoffe in der Speichelporbe vorhanden sind. Er zeigt nicht an, welche Menge davon in Ihrem Körper verbleibt bzw. schon in Organen und Gewebe eingelagert ist. Ebenso kann mit einem Speicheltest keine Amalgamallergie nachgewiesen werden.

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