Risiken von Amalgam

Wie gesundheitsschädlich ist Amalgam?

Bei einer Entscheidung für oder gegen Zahnfüllungen aus Amalgam ist es wichtig, sich ausführlich über die damit verbundenen Risiken von Amalgam zu informieren. Obwohl es keinen eindeutigen Beweis für eine gesundheitsschädliche Wirkung gibt, wurde Zahnamalgam in den letzten Jahren wiederholt mit der Entstehung verschiedener Krankheiten und weiteren Risiken für die Gesundheit in Verbindung gebracht. Sogar von schulmedizinisch orientierten Stellen wie dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte wird Schwangeren, Kindern und Menschen mit Nierenschäden aufgrund der Risiken von Amalgam von seiner Verwendung abgeraten. Dies legt nahe, dass Amalgam nicht so unbedenklich ist, wie von Befürwortern oft behauptet wird.

Wie können Sie Risiken von Amalgam minimieren?

Haben Sie bereits Füllungen aus Amalgam gibt es einige Tipps, wie Sie eine verstärkte Freisetzung von Quecksilber aus Ihren Plomben vermeiden können, um so die Risiken von Amalgam für Ihre Gesundheit zu minimieren:

  • Kauen Sie keinen Kaugummi, da unter Belastung mehr Quecksilber freigesetzt wird.
  • Tragen Sie bei nächtlichem Zähneknirschen eine Aufbissschiene.
  • Vermeiden Sie zuckerhaltige, heiße und saure Getränke und Speisen, da sie die Freisetzung von Quecksilber aus den Füllungen fördern.
  • Verwenden Sie keine fluoridhaltigen Zahncremes, denn Fluoride verbinden sich mit Quecksilber zu hochgiftigen Verbindungen, die insbesondere das Gehirn schädigen können.
  • Putzen Sie Ihre Zähne mit weicher Zahnbürste und benutzen Sie keine Zahncremes, die Schleifpartikel enthalten, um den Quecksilberabrieb zu reduzieren.
  • Rauchen Sie nicht – heißer Zigarettenrauch soll Quecksilberdampf aus den Füllungen lösen können.

 

Krank durch Amalgam

Immer wieder kommt es vor, dass Menschen von einer Besserung chronischer Krankheiten berichten, nachdem ihnen Zahnfüllungen aus Amalgam entfernt wurden. Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen Amalgam und Krankheiten wie Alzheimer nachgewiesen.

➤ Mehr zum Thema Krank durch Amalgam

 

Amalgamallergie

Besteht eine Amalgamallergie darf keine Zahnfüllung mit diesem Material gelegt werden. Die Symptome sind oft unspezifisch und die Diagnose daher schwierig. Sicherheit bringt nur ein Pflastertest beim Allergologen.

➤ Erfahren Sie hier mehr zum Thema Amalgamallergie

 

Quecksilbervergiftung

Menschen mit Zahnfüllungen aus Amalgam fragen sich oft, ob diese eine Quecksilbervergiftung auslösen können. Quecksilber ist hochgiftig und kann im Körper unterschiedliche Symptome auslösen.

➤ Quecksilbervergiftung: Mehr Informationen

 

Amalgam in der Schwangerschaft

Das Legen und Entfernen von Amalgamfüllungen während der Schwangerschaft und Stillzeit ist ein Thema, das betroffene Frauen oft beschäftigt. Inwiefern wird die Gesundheit des Babys durch das Quecksilber negativ beeinflusst?

➤ Erfahren Sie hier mehr zum Thema Amalgam in der Schwangerschaft

 

Amalgam bei Kindern

Gerade Kinder leiden aufgrund mangelhafter Zahnhygiene oft an Karies. Eltern sollten sich besonders über Nutzen und Risiken von Füllungen aus Amalgam informieren.

➤ Weitere Informationen zu Amalgam bei Kindern

 

Amalgam bei Vorerkrankungen

Aufgrund seiner möglicherweise giftigen Eigenschaft kann Zahnamalgam den menschlichen Organismus belasten. Bei Menschen mit Vorerkrankungen wie Niereninsuffizienz sollte dies unbedingt vermieden werden.

➤ Mehr zum Thema Amalgam bei Vorerkrankungen
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Risiken von Amalgam

Wie gesundheitsschädlich ist Amalgam?

Bei einer Entscheidung für oder gegen Zahnfüllungen aus Amalgam ist es wichtig, sich ausführlich über die damit verbundenen Risiken von Amalgam zu informieren. Obwohl es keinen eindeutigen Beweis für eine gesundheitsschädliche Wirkung gibt, wurde Zahnamalgam in den letzten Jahren wiederholt mit der Entstehung verschiedener Krankheiten und weiteren Risiken für die Gesundheit in Verbindung gebracht. Sogar von schulmedizinisch orientierten Stellen wie dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte wird Schwangeren, Kindern und Menschen mit Nierenschäden aufgrund der Risiken von Amalgam von seiner Verwendung abgeraten. Dies legt nahe, dass Amalgam nicht so unbedenklich ist, wie von Befürwortern oft behauptet wird.

Wie können Sie Risiken von Amalgam minimieren?

Haben Sie bereits Füllungen aus Amalgam gibt es einige Tipps, wie Sie eine verstärkte Freisetzung von Quecksilber aus Ihren Plomben vermeiden können, um so die Risiken von Amalgam für Ihre Gesundheit zu minimieren:

  • Kauen Sie keinen Kaugummi, da unter Belastung mehr Quecksilber freigesetzt wird.
  • Tragen Sie bei nächtlichem Zähneknirschen eine Aufbissschiene.
  • Vermeiden Sie zuckerhaltige, heiße und saure Getränke und Speisen, da sie die Freisetzung von Quecksilber aus den Füllungen fördern.
  • Verwenden Sie keine fluoridhaltigen Zahncremes, denn Fluoride verbinden sich mit Quecksilber zu hochgiftigen Verbindungen, die insbesondere das Gehirn schädigen können.
  • Putzen Sie Ihre Zähne mit weicher Zahnbürste und benutzen Sie keine Zahncremes, die Schleifpartikel enthalten, um den Quecksilberabrieb zu reduzieren.
  • Rauchen Sie nicht – heißer Zigarettenrauch soll Quecksilberdampf aus den Füllungen lösen können.

 

Krank durch Amalgam

Immer wieder kommt es vor, dass Menschen von einer Besserung chronischer Krankheiten berichten, nachdem ihnen Zahnfüllungen aus Amalgam entfernt wurden. Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen Amalgam und Krankheiten wie Alzheimer nachgewiesen.

➤ Mehr zum Thema Krank durch Amalgam

 

Amalgamallergie

Besteht eine Amalgamallergie darf keine Zahnfüllung mit diesem Material gelegt werden. Die Symptome sind oft unspezifisch und die Diagnose daher schwierig. Sicherheit bringt nur ein Pflastertest beim Allergologen.

➤ Erfahren Sie hier mehr zum Thema Amalgamallergie

 

Quecksilbervergiftung

Menschen mit Zahnfüllungen aus Amalgam fragen sich oft, ob diese eine Quecksilbervergiftung auslösen können. Quecksilber ist hochgiftig und kann im Körper unterschiedliche Symptome auslösen.

➤ Quecksilbervergiftung: Mehr Informationen

 

Amalgam in der Schwangerschaft

Das Legen und Entfernen von Amalgamfüllungen während der Schwangerschaft und Stillzeit ist ein Thema, das betroffene Frauen oft beschäftigt. Inwiefern wird die Gesundheit des Babys durch das Quecksilber negativ beeinflusst?

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Amalgam bei Kindern

Gerade Kinder leiden aufgrund mangelhafter Zahnhygiene oft an Karies. Eltern sollten sich besonders über Nutzen und Risiken von Füllungen aus Amalgam informieren.

➤ Weitere Informationen zu Amalgam bei Kindern

 

Amalgam bei Vorerkrankungen

Aufgrund seiner möglicherweise giftigen Eigenschaft kann Zahnamalgam den menschlichen Organismus belasten. Bei Menschen mit Vorerkrankungen wie Niereninsuffizienz sollte dies unbedingt vermieden werden.

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