Amalgam in der Schwangerschaft

Babys vor Amalgam schützen

Sollte man in der Schwangerschaft Amalgam verwenden?
Viele Frauen sind während ihrer Schwangerschaft verunsichert, ob eine Legung von Füllungen aus Amalgam oder eine  »Amalgamentfernung das Wohlergehen ihres ungeborenen Kindes beeinträchtigen kann.

Auch während der Stillzeit ist diese Frage relevant. Zwar ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt, welche Auswirkungen das in Amalgam enthaltene Quecksilber auf den Organismus hat, doch während Schwangerschaft und Stillzeit sind Frauen besonders sensibilisiert und wollen sich und ihr Baby vor negativen Einflüssen schützen.

Amalgam in Schwangerschaft und Stillzeit

Personen mit Amalgamfüllungen weisen erwiesenermaßen erhöhte Quecksilberwerte in ihren Körperorganen und -flüssigkeiten auf. Das elementare Quecksilber, das den Zahnfüllungen aus Amalgam in Dampfform entweicht, kann während der Schwangerschaft die Plazenta passieren und so auf das Kind übergehen.


Während der Stillzeit lässt sich auch in der Muttermilch Quecksilber in geringen Dosen messen. Das Gift kann aus der Umwelt, der Nahrung oder eben auch aus Amalgamzahnfüllungen im Mund stammen. Bei Frauen mit Zahnfüllungen aus Amalgam, die sich am Beginn der Stillzeit befinden, sind die Quecksilberwerte in der Milch erhöht, reduzieren sich jedoch mit der Zeit auf ähnliche Werte wie im Blut.

Dieses Quecksilber wird im Verdauungstrakt des Säuglings in sehr geringen Mengen ins Blut resorbiert. Es ist jedoch nach allgemeiner Meinung nicht schädlich.

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Amalgam in der Schwangerschaft

Babys vor Amalgam schützen

Sollte man in der Schwangerschaft Amalgam verwenden?
Viele Frauen sind während ihrer Schwangerschaft verunsichert, ob eine Legung von Füllungen aus Amalgam oder eine  »Amalgamentfernung das Wohlergehen ihres ungeborenen Kindes beeinträchtigen kann.

Auch während der Stillzeit ist diese Frage relevant. Zwar ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt, welche Auswirkungen das in Amalgam enthaltene Quecksilber auf den Organismus hat, doch während Schwangerschaft und Stillzeit sind Frauen besonders sensibilisiert und wollen sich und ihr Baby vor negativen Einflüssen schützen.

Amalgam in Schwangerschaft und Stillzeit

Personen mit Amalgamfüllungen weisen erwiesenermaßen erhöhte Quecksilberwerte in ihren Körperorganen und -flüssigkeiten auf. Das elementare Quecksilber, das den Zahnfüllungen aus Amalgam in Dampfform entweicht, kann während der Schwangerschaft die Plazenta passieren und so auf das Kind übergehen.


Während der Stillzeit lässt sich auch in der Muttermilch Quecksilber in geringen Dosen messen. Das Gift kann aus der Umwelt, der Nahrung oder eben auch aus Amalgamzahnfüllungen im Mund stammen. Bei Frauen mit Zahnfüllungen aus Amalgam, die sich am Beginn der Stillzeit befinden, sind die Quecksilberwerte in der Milch erhöht, reduzieren sich jedoch mit der Zeit auf ähnliche Werte wie im Blut.

Dieses Quecksilber wird im Verdauungstrakt des Säuglings in sehr geringen Mengen ins Blut resorbiert. Es ist jedoch nach allgemeiner Meinung nicht schädlich.

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